Bergauf - Bergab

Abwechslungsreiche Rundwanderung durch die Jonsdorfer Felsenstadt

Die große Runde in der „Jonsdorfer Felsenstadt“ beinhaltet alle „felsigen“ Sehenswürdigkeiten und wunderbare Aussichten. Hier wird es garantiert keinem Wanderer langweilig!

Zigeunerstuben – Nonnenfelsen – Plissenberg-Sattel – Kletterfelsen Rehstein – Alter Sportplatz und mächtige Felsenwände – Mühlsteinbrüche – Bärloch – Mausefalle – Carolafelsen – Steinbruchschmiede – Schwarzes Loch – Alpenpfad – kleine und große Orgel

Länge der Tour: 8,1 km
Höhe bergauf: 401 m
Schwierigkeitsgrad: Mittel
Dauer 2- 3 h
Rundkurs: ja

Weitere Tips und noch mehr Touren gibt es hier:

Das Outdoorland

Detaillierte Streckenbeschreibung:

Start: Großer Parkplatz Jonsdorf- an der Gondelfahrt. An der Schwarzwasserquelle nochmal die Trinkflasche füllen – das Eisen macht’s Wasser nicht schön, aber es schmeckt! Kurz darauf der Gondelteich mit Gaststätte, Hotel, Eisdiele und Spielplatz – und klasse Nonnenfelsen-Blick. Ums Areal herum geht’s treppauf in die Zigeunerstuben auf schmalem Waldweg zum Nonnenfelsen – und zu einer bewirtschafteten Bergbaude. Mit den Nonnenfelsen hinter dir rückt Tschechien näher. Am Schlagbaum links ab: Entlang der Grenze steigst du 620 m hoch auf den Plissenberg-Sattel, inklusive Ausblick ins tschechische Lausitzer Bergland! Über den Laubhübelweg kommst du am Kletterfelsen Rehstein vorbei zum Kroatzbeerwinkel, kurz und steil der Anstieg zum alten Sportplatz, links mächtige Felswände. Jetzt geht’s in die Jonsdorfer Mühlsteinbrüche; steile Stufen führen zum Sandsteinbruch-Eingang Bärloch. Hier beeindruckt die durch Felssturz entstandene Mausefalle, wo ein kleiner einen mächtigen Block stützt.

Auf den Carolafelsen (569 m) folgt ein Auf und Ab zur alten Steinbruchschmiede, ein gemeißelter Gang führt in den Steinbruch Schwarzes Loch. Hier kannst du in der mächtigen Wand eine Sonnenuhr entdecken, bevor du auf einem anderen Weg den Sandsteinbruch wieder verlässt.

Zum Finale der Alpenpfad: Einer der schönsten Wanderwege im Zittauer Gebirge führt durchs Naturschutzgebiet voller Aussichtspunkte und Entdeckungen. Darunter die berühmte Felsformation Orgel. Zum Schluss kommt der – unbegehbare – Albertfelsen. Treppen führen bergab entlang an den Brummerfelsen; links ein Fels in Teekannen-Form. Um die Waldbühne Jonsdorf herum geht’s zurück zum Start.